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Wer fühlt sich bei einem Blick auf dieses interessante Relief des Tempels von Dendera nicht auch direkt an das Spielzeug unserer Kindheit oder aber an das unserer Kinder erinnert?

Bewegliche Arme und Beine, verschiedene Gegenstände, um in die Hände gesteckt zu werden… Die Parallelen sind doch unübersehbar, oder? Waren auch hier die Alten Ägypter ihrer Zeit voraus?

Wer sich das Relief im Original anschauen möchte, aber nicht weiß, wie er am einfachsten nach Qena und von dort aus oder direkt nach Dendera kommt, der kann alles dafür erforderliche auf den Seiten 343-358 im Niltalführer nachlesen. Hier findet Ihr auch weitere Tourenvorschläge, wenn Ihr erst einmal vor Ort sein solltet.

Diesen Reiseführer für Ägypten gibt es überall im Buchhandel aber auch z.B. bei Amazon.

 

Der Eingang zur Unterwelt

Der Eingang zur Unterwelt….

Der Eingang zur Unterwelt lag einst wohl irgendwo hier unter den Ausläufern des äußerst beschaulichen Dorfes Araba el-Madfuna, das der heutige Besucher als Abydos (Niltalführer ab S. 332) kennt.

Schon seit antiker Zeit galt dieser heilige Ort des Gottes Osiris mit seinen Gräbern und Tempeln als ein must-see für jeden Reisenden.

Wer sich, wie unzählige entdeckungsfreudige Reisende vor ihm, nun auf die Suche nach dem sagenumwobenen Eingang zur Unterwelt begeben oder vielleicht auch auf den Spuren des antiken Geografen Strabon wandeln möchte, dem sei ein Blick in den Niltalführer empfohlen. Hier findet der geneigte Reisende nicht nur eine ausführliche Beschreibung der Sehenswürdigkeiten, sondern auch Tipps zur Anreise, zum Übernachten und für das leibliche Wohl.

Von zahlreichen zusätzlichen – teils wenig bekannten oder weithin unbekannten – Sehenswürdigkeiten der näheren Umgebung in den Entdecker-Touren ganz zu schweigen.

Den Reiseführer für Ägypten gibt es im lokalen Buchhandel sowie z.B. auch über Amazon.

Mit Reise Know-How zu den Quellen des Nils

Die Insel Elephantine

Wie anders wäre wohl die Geschichte der Entdeckung der Nilquellen ausgegangen, wenn Speke, Levingstone und Stanley den druckfrischen Niltalführer mit im Expeditionsgepäck gehabt hätten?

Wer heutzutage nach den Quellen des Nils sucht, wird im Niltalführer ab S. 486 fündig. So lässt die ägyptische Überlieferung den Nil nahe der Insel Elephantine entspringen, die malerisch gegenüber von Assuan den wilden Wassern des Nilkataraktes trotzt. Sie gilt als DAS archäologische Kleinod, denn ihre mehrere Jahrtausende währende Geschichte ist mustergültig vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) aufgearbeitet worden.

Wer nun nicht wie Dr. Livingstone verschollen gehen möchte, dem sei ein Blick in die Praktischen Informationen des Niltalführers empfohlen, die alles Überlebenswichtige zum Hin- und Wegkommen enthalten. In Anlehnung an ein berühmtes Zitat wird man dort zukünftig vielleicht mit den Worten: „Reise Know How, I presume?“ begrüßt! 

Wer sich nun fragt, wo man dieses wichtige Tool zum Entdecken erhalten kann, dem sei ein Besuch bei seinem hiesigen Bücherhändler, oder aber ein kurzer Abstecher zu Amazon (nicht an den Fluss…) empfohlen.

 

 

Welttag des Purzelbaumes

Purzelbaum

Die erste schriftliche Erwähnung des Purzelbaumes datiert auf das Jahr 1571 nach Christus. Aber schon weit mehr als 3000 Jahre vorher purzelten die Alten Ägypter lustig durch die Gegend, wie es z.B. dieses Relief aus dem Totentempel der Hatschepsut illustriert.
Diese und weitere Turnübungen findet Ihr im neuen Niltalführer ab S.  415.

Glücklich ist, wer auf einen guten Führer vertrauen kann

Graffito im Steinbruch von Sidi Moussa
Graffito im Steinbruch von Sidi Moussa

Der Dekurion (Zehnerschaftsführer) Caesius war seinen Soldaten offensichtlich ein solcher. Zumindest möchte das angehängte lateinische Graffito genau dieses Bild vermitteln.

Wer jetzt wissen möchte, in welchem Steinbruch die römischen Legionäre diese Lobrede auf ihren Führer hinterlassen haben, der werfe einen Blick in den neuen Niltalführer auf S. 339.

Denn auch dieser Reiseführer für Ägypten führt all diejenigen, die darauf angewiesen sind, immer zum geplanten Ziel und bei Bedarf auch wieder zurück. So lässt es sich sogar sicheren Schrittes auf bisher gänzlich unbetreten Pfaden wandeln.

Wie gesagt: Glücklich ist, wer auf einen guten Führer vertrauen kann.

Ein Tipp: Der Kalkstein, der u.a. für den Bau des Tempels von Abydos verwendet wurde, stammt ebenfalls von hier.

Wer einen Blick in den Niltalführer riskieren möchte, kann z.B. hier mal schauen.

Der Gott Amun in Karnak

Statue des Gottes Amun im Tempel von Karnak in Luxor

Ein Besuch in Ägyptens größter Tempelanlage in Karnak wird nie langweilig. Es gibt bei jedem Besuch neue Perspektiven und Details zu entdecken. Hier blickt der Gott Amun majestätisch in die Ferne.

Eine umfangreiche Beschreibung und viele Tipps für den Besuch findet ihr im Niltalführer ab Seite 381.

Den Reiseführer für Ägypten gibt es im lokalen Buchhandel oder z.B. auch bei Amazon.

May the 4th be with you – Möge die Macht mit Euch sein!

Raumschiffe in Ägypten?

Heute ist Star-Wars-Tag und wo haben sich George Lucas und sein Kreativteam die Inspiration für ihre Sternenkreuzer und co. geholt? Natürlich dort, wo alles seinen Anfang hat: in Ägypten. Genauer: am Eingang zur Unterwelt. Es ist doch kaum zu leugnen, dass wir hier tatsächlich einen mehr als 3000 Jahre alten Prototypen eines Zerstörers der Providence-Klasse oder gar die Nubian Yacht sehen. Meint Ihr nicht auch? Wo es diese intergalaktischen Darstellungen zu finden gibt, verrät Euch der neue Niltalführer auf S.  333.