Noch bis zum 28.06 zieht es zu der bedeutendsten christlichen Stätte Ägyptens – dem Deir el-Muharraq in Assiut – abertausende Menschen. Wer wissen will warum, kann sich z.B. im Niltalführer ab S. 312 informieren. Dort steht auch, wie ihr zum Kloster kommt und was es sonst noch dort zu entdecken gibt.
Heute ist Schlaftag und wie wir alle wissen, füllt so ein kurzes Powernapping zwischendurch die leeren Arbeitsspeicher wieder neu auf. In diesem Sinne… 😴
Ihr wollt wissen, wo das Foto aufgenommen wurde? Der neue Niltalführer schafft auf S. 436f. Aufklärung.
Heute begeben sich zahlreiche Kopten aus Sohag, Achmim und Umgebung zum kleinen Kloster des Erzengels Michael in der Nähe von el-Hawawisch (Niltalführer Plan S. 328). Dieses Kloster ist eines von drei Klöstern der Diözese von Achmim, die v.a. als Umschlagsort von Reliquien bekannt sind. Ihr wollt wissen, was Mumien, Papiermühlen und die ägyptische Eisenbahn damit zu tun haben? Dann blickt mal auf die S. 327 im Niltalführer.
Wie anders wäre wohl die Geschichte der Entdeckung der Nilquellen ausgegangen, wenn Speke, Levingstone und Stanley den druckfrischen Niltalführer mit im Expeditionsgepäck gehabt hätten?
Wer heutzutage nach den Quellen des Nils sucht, wird im Niltalführer ab S. 486 fündig. So lässt die ägyptische Überlieferung den Nil nahe der Insel Elephantine entspringen, die malerisch gegenüber von Assuan den wilden Wassern des Nilkataraktes trotzt. Sie gilt als DAS archäologische Kleinod, denn ihre mehrere Jahrtausende währende Geschichte ist mustergültig vom Deutschen Archäologischen Institut (DAI) aufgearbeitet worden.
Wer nun nicht wie Dr. Livingstone verschollen gehen möchte, dem sei ein Blick in die Praktischen Informationen des Niltalführers empfohlen, die alles Überlebenswichtige zum Hin- und Wegkommen enthalten. In Anlehnung an ein berühmtes Zitat wird man dort zukünftig vielleicht mit den Worten: „Reise Know How, I presume?“ begrüßt!
Wer sich nun fragt, wo man dieses wichtige Tool zum Entdecken erhalten kann, dem sei ein Besuch bei seinem hiesigen Bücherhändler, oder aber ein kurzer Abstecher zu Amazon (nicht an den Fluss…) empfohlen.
Sex, Drugs and Filmriss schon zu pharaonischen Zeiten?
Wer wissen will, wo es die Alten Ägypter derart bunt trieben, sollte dem Mut-Tempelbezirk von Karnak (Niltalführer S. 388) einen Besuch abstatten. Hier wurde gesoffen bis zum Umfallen, hier fröhnte man den fleischlichen Gelüsten und dies alles, um eine zornige Göttin zu befrieden. Gibt es eine passendere Ausrede für eine Party?
Mit diesem kernigen, unrasierten Kerl, der ganz offen sein angegrautes Brusthaar sprießen lässt, wünschen wir den Herren der Schöpfung einen ausgelassenen Vatertag.
Wo Ihr diese extrem seltene Darstellung pharaonischen Körperhaars finden könnt, verrät euch der Niltalführerauf S. 434f.
Heute feiert die Sphinx der ägyptischen Archäologie ihren 72. Geburtstag. Nein, wir reden nicht von der steinernen Wächterfigur des Giza-Plateaus, sondern von Zahi Hawass, dem einstigen gut-behüteten Hüter der ägyptischen Altertümer, der nach der Revolution von 2011 von vielen verdammt, mittlerweile von einigen doch wieder herbeigesehnt wird. Wir prognostizieren, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird, bis wir diesen engagierten Hutträger wieder häufiger sehen und lesen werden. Das Team von Reise Know-How Ägypten wünscht alles Gute und frohes Schaffen auch in den kommenden Jahren!