Die Märtyrer Quiricus und Julitta

In der Kirche der hll. Quiricus und Julitta

Den beiden Märtyrern Quiricus und Julitta ist in Ägypten nur eine einzige Kirche geweiht, die in der Stadt Tahta in der Provinz Sohag steht (Niltalführer S. 340, Plan S. 326).

Am 22.07 gedenken die Kopten der Region dem Märtyrium dieser Mutter und ihres dreijährigen Knaben, weshalb die hiesige Kirche, die auch ihre Reliquien verwahrt, förmlich aus allen Nähten Platzen sollte.

Weitere nützliche und interessante Infos zur Region Sohag bietet der neue Niltalführer.

Dieser Reiseführer für Ägypten lässt sich im lokalen Buchhandel sowie z.B. auch über Amazon erwerben.

Klosterfest beim Deir el-Aba Hor in Sawada

In der Felsenkirche des Aba Hor

Heute am 19.07 füllt sich die kleine Felsenkirche des hl. Aba Hor in Sawada bei el-Minia zum jährlichen Klosterfest. Die Anfänge dieses bei ausländischen Besuchern weithin unbekannten Gotteshauses gehen bis in das 4. Jh. zurück.

Noch mehr Infos oder weitere Ziele in der Region gesucht? Dann schaut in den Niltalführer ab S. 296.

Diesen Reiseführer für Ägypten bekommt Ihr z.B. hier.

Klosterfest beim Weißen Kloster in Sohag

Im Weißen Kloster von Sohag

Heute am 14.07 findet im berühmten Weißen Kloster von Sohag eines der populärsten ägyptischen Klosterfeste überhaupt statt.

Von überall aus dem Land reisen koptische Familien an, um dem hl. Anba Schenute ihre Aufwartung zu machen.

Ihr wollt auch einmal dabei sein? Dann hilft der Niltalführer mit seinen zahlreichen praktischen Infos zu Anreise (ab S. 328ff.) und auch Unterkunft in der Region (S. 323).

Den Reiseführer für Ägypten gibt es im lokalen Buchhandel sowie auch bei Amazon.

„Es sind Männer hier gewesen, deren Berichten man Glauben schenken muss!“

Blick auf die spätantike Stadtruine von el-Maabda

Na welcher Kenner moderner Abenteuerliteratur weiß, aus welchem Werk wir hier zitieren?

Einen Tipp auf den Autor dieser Zeilen findet Ihr auf der S. 317f. im neuen Niltalführer. Auch die Ruinen im Vordergrund des Fotos geben einen weiteren Hinweis, aber wohl nur den wirklich Weitgereisten…

Ein Blick in den Reiseführer für Ägypten sei Euch hier gegönnt: https://amzn.to/2C7Kifs

Deir el-Ganadla

Im Deir el-Ganadla

Heute zieht es Pilger von nah und fern zum Deir el-Ganadla in Assiut. Dieses in einem pharaonischen Galeriesteinbruch errichtete Kloster zählt mit seinen Wandmalereien aus dem 6. sowie 11./12. Jh. zu den bedeutendsten Klöstern Ägyptens. Nur kaum einer kennt es!

Doch halt: wer den Niltalführer schon besitzt, könnte beim Blättern in den Entdecker-Touren von Assiut schon einmal darüber gestolpert sein.

Neugierig geworden? Ein Blick in den Reiseführer für Ägypten hilft.

Apa Klog

In der Kirche des Apa Klog

Heute ist das kleine Örtchen el-Fant (Beni Suef) mit der Kirche des hl. Kolluthus das Pilgerziel zahlreicher Gläubiger aus der Region.

Den in der hiesigen Kirche aufbewahrten Gebeinen dieses Arztes aus dem 4. Jh bringt man deshalb wieder unzählige Bitten um Genesung von schwerer Krankheit dar.

Wer sich selbst einmal dorthin auf den Weg machen möchte, dem sei der neue Niltalführer empfohlen, der auf S. 273 noch mehr verrät.

Den Reiseführer für Ägypten gibt es im lokalen Buchhandel, aber z.B. auch bei Amazon.

Deir el-Muharraq

Das Deir el-Muharraq bei Assiut

Noch bis zum 28.06 zieht es zu der bedeutendsten christlichen Stätte Ägyptens – dem Deir el-Muharraq in Assiut – abertausende Menschen. Wer wissen will warum, kann sich z.B. im Niltalführer ab S. 312 informieren. Dort steht auch, wie ihr zum Kloster kommt und was es sonst noch dort zu entdecken gibt.

Mumien, Papiermühlen und die ägyptische Eisenbahn 

Das Deir el-Malek Michael nahe Achmim

Heute begeben sich zahlreiche Kopten aus SohagAchmim und Umgebung zum kleinen Kloster des Erzengels Michael in der Nähe von el-Hawawisch (Niltalführer Plan S. 328). Dieses Kloster ist eines von drei Klöstern der Diözese von Achmim, die v.a. als Umschlagsort von Reliquien bekannt sind. Ihr wollt wissen, was Mumien, Papiermühlen und die ägyptische Eisenbahn damit zu tun haben? Dann blickt mal auf die S. 327 im Niltalführer.